Globalisierung phần 1 ppt

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Zahlen und Fakten Kulturelle Globalisierung - Inhalt Globalisierung Fast Food Eröffnungsjahr der jeweils ersten McDonald‘s-Filiale, 1940 bis 2009 Soziale Netzwerke Aktive Nutzer des Netzwerks ‚Facebook‘ in absoluten Zahlen, 2004 bis 2010 Fernsehunterhaltung Verbreitung des Sendeformats „Wer wird Millionär“, Stand: Ende 2009 Musik Gegebene und geplante Konzerte der Band „Metallica“, nach Staaten, Stand: Ende 2009 Internationaler Jugendaustausch Ziel- und Herkunftsländer der Austauschschüler des Deutschen Youth For Understanding Komitees (YFU), Stand: Anfang 2010 Mode Eröffnungsjahr der jeweils ersten Filiale des Modeunternehmens H&M, nach Staaten, Stand: September 2009 Kunstmarkt Weltweite Verteilung der gefragtesten Künstler der Gegenwart in Prozent, 1970 bis 2008 01 06 10 14 19 23 27 Seite 1 Eröffnungsjahr der jeweils ersten McDonald‘s-Filiale, 1940 bis 2009 Quelle: bestätigt durch McDonald's Corporation Fast-Food Eröffnungsjahr der jeweils ersten McDonald's-Filiale, 1940 bis 2009 Bundeszentrale für politische Bildung, 2010, www.bpb.de Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Brasilien 1970 bis 1979 Japan 1970 bis 1979 USA 1940 bis 1969 Mexiko 1980 bis 1989 Argentinien 1980 bis 1989 Südafrika 1990 bis 1999 China 1990 bis 1999 1990 bis 1999 Russland ab 2000 Mauritius keine Filialen Bolivien 1997 bis 2002 Island 1993 bis 2009 Australien 1970 bis 1979 Deutschland 1970 bis 1979 Fast Food Seite 2 Fakten Viele global agierende Markenkonzerne haben ihren Ursprung in den USA. Mit ihren Produkten erweitern sie nicht nur das Warenangebot in der jeweiligen Zielregion, sondern verdrängen dabei auch regionale Produkte. Das Tragen von Nike-Schuhen, das Trinken von Coca-Cola und das Essen bei McDonald‘s ist immer auch ein Ausdruck des kulturellen Selbstverständnisses. Im Globalisierungsdiskurs wird einerseits die Dominanz westlicher Kulturen und das damit verbundene Konsummuster kritisiert. Ande- rerseits wird auf Homogenisierungstendenzen hingewiesen, die im Zuge von Standardisierungs- und Vereinheitlichungsprozessen zu einer Verschmelzung von Kulturen führen: Wenn sich das weltweite Konsumverhalten und andere Bereiche des Alltagslebens immer weiter angleichen, werden lokale Traditionen schrittweise durch eine Einheitskultur ersetzt. Für beide Thesen – westliche Dominanz und kulturelle Konvergenz – wird der Konzern McDonald‘s als Beispiel angeführt. Für die westliche Dominanz steht das durch den amerikanischen Soziologen George Ritzer geprägte Schlagwort „McDonaldisierung“. Die Fast-Food-Kette McDonald‘s steht in diesem Zusammenhang für die negativen Folgen der Globalisierung. Sie verkörpert den prototypischen Übergang von traditionellen zu rationalen Geschäfts- und Gedankenmodellen, die auf effizienten, kalkulierbaren und kontrollierbaren Prinzipien basieren. McDonald‘s ist mit 58 Millionen Kunden am Tag (Stand: 2008 / 2003: 47 Mio.) die größte und wohl auch bekannteste Fast-Food-Kette der Welt. Auch wegen seiner Größe und seines Bekanntheitsgrads ist der Konzern regelmäßig Ziel von Protestaktionen von Globalisierungskri- tikern sowie Umwelt- und Verbraucherschützern. Darüber hinaus wurden dem Konzern die Ausbeutung von Arbeitskräften und das Verhindern gewerkschaftlicher und betriebsrätlicher Zusammenschlüs- se vorgeworfen. Die Organisation CorpWatch weist darauf hin, dass McDonald‘s im Zusammenhang mit der Herstellung von Werbespiel- zeug auch dem Vorwurf der Kinderarbeit ausgesetzt war. Im Nahen Osten, Frankreich und Spanien kam es in der Vergangenheit sogar zu gewalttätigen Aktionen gegen einzelne Niederlassungen. Gleichzeitig ist McDonald‘s auch ein Beispiel für die These der kulturel- len Konvergenz, da der Konzern den Auftritt und die Produktpalette je nach Region den kulturellen Gegebenheiten anpasst. So wird etwa in israelischen Niederlassungen lediglich koscheres Essen angeboten und entsprechend der jüdischen Tradition bleiben die Restaurants am Sabbat geschlossen. In Indien wiederum werden keine Rindfleisch- gerichte verkauft und auch in islamisch geprägten Ländern werden die jeweiligen Speisevorschriften eingehalten. Im Gegensatz zum Image von McDonald‘s in der westlichen Welt, wo es eher für standardisiertes und ungesundes Essen steht, wird McDonald‘s in anderen Teilen der Welt, zum Beispiel in China (wo in Peking eine der weltweit größten McDonald‘s-Filialen zu finden ist), eher mit einem höheren sozialen Status in Verbindung gebracht. Um das Image in der westlichen Welt aufzubessern, hat McDonald‘s sein Einrichtungskonzept, das Angebot sowie sein Erscheinungsbild ver- Fast Food Seite 3 ändert: Sitzwürfel aus Leder ergänzen die Plastikbänke, das Angebot von McCafé konkurriert mit dem klassischer Kaffeehäuser und in Euro- pa wurde bei den ersten Filialen die Hintergrundfarbe „rot“ durch „grün“ ersetzt. Das erste McDonald‘s Restaurant wurde 1940 in Kalifornien eröffnet. In den frühen 1970er-Jahren expandierte das Unternehmen in Teile Europas und Mittelamerikas sowie nach Australien und Japan. In den darauffolgenden 20 Jahren wurden Westeuropa und Lateinamerika nahezu komplett erschlossen. In den 1990er-Jahren erfolgte die Ex- pansion vor allem nach Asien, Osteuropa und in den Nahen Osten. Auch in Afrika begann der Konzern, erste Niederlassungen einzu- richten. Kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde 1990 in Moskau die erste russische Filiale eröffnet. Allerdings werden nicht nur neue Restaurants eröffnet: Im Zuge der weltweiten Finanzkrise wurden Ende 2009 die McDonald‘s-Filialen in Island geschlossen (2008 wurden drei Filialen betrieben). Aufgrund der Abwertung der isländischen Währung waren die Kosten für Importe stark gestiegen. Die Einfuhr aller Waren aus anderen Ländern – vom Fleisch über Käse bis hin zu den Verpackungen – war notwendig, da der isländische Markt zu klein ist, um diese Produkte vor Ort zu pro- duzieren. McDonald‘s ist nach eigenen Angaben in 118 Staaten und Territorien aktiv (Stand: Anfang 2010). Gegenwärtig betreibt der Konzern welt- weit etwa 32.000 Restaurants. Das Unternehmen verzeichnete im Jahr 2008 einen Gesamtumsatz von rund 23,5 Milliarden US-Dollar. Insgesamt wurde 2008 ein Gewinn von 4,3 Milliarden US-Dollar erwirt- schaftet. Datenquelle McDonald‘s Corporation: Annual Report 2008, Daten zur Grafik durch McDonald‘s bestätigt; CorpWatch: www.corpwatch.org Fast Food Seite 4 Eröffnungsjahr der jeweils ersten McDonald‘s-Filiale, 1940 bis 2009 Quelle: bestätigt durch McDonald‘s Corporation Eröffnungsjahr der 1. Filiale Staat 1940 USA 1967 Kanada 1970 Costa Rica 1971 Australien, Deutschland, Japan, Niederlande, Panama 1972 El Salvador, Frankreich 1973 Schweden 1974 Großbritannien, Guatemala 1975 Bahamas, Hongkong (China), Nicaragua 1976 Neuseeland, Schweiz 1977 Irland, Österreich 1978 Belgien 1979 Brasilien, Singapur 1980 1981 Dänemark, Philippinen, Spanien 1982 Malaysia 1983 Norwegen 1984 Andorra, Finnland, Taiwan Eröffnungsjahr der 1. Filiale Staat 1985 Italien, Luxemburg, Mexiko, Thailand, Venezuela 1986 Argentinien, Kuba, Türkei 1987 Macao 1988 Serbien, Südkorea, Ungarn 1989 1990 Chile, China, Russland 1991 Griechenland, Indonesien, Portugal, Uruguay 1992 Brunei, Marokko, Monaco, Polen, Tschechische Republik 1993 Israel, Saudi-Arabien, Slowenien 1994 Ägypten, Bahrain, Bulgarien, Kuwait, Lettland, Oman, Vereinigte Arabische Emirate 1995 Estland, Honduras, Katar, Kolumbien, Malta, Rumänien, Slowakei, Südafrika Eröffnungsjahr der 1. Filiale Staat 1996 Belarus, Dominikanische Republik, Fidschi, Indien, Jordanien, Kroatien, Liechtenstein, Litauen, Paraguay, Peru, Samoa, Zypern 1997 Ecuador, Mazedonien (ehemalige jugoslawische Republik), Surinam, Ukraine 1998 Libanon, Republik Moldau, Pakistan, Sri Lanka 1999 Aserbaidschan, Georgien, San Marino 2000 2001 Mauritius Fast Food Seite 5 Ehemalige Staaten mit McDonald‘s-Filialen, Stand: 2009 ehemalige Staaten mit Filialen 1997-2002 Bolivien 1996 (6 Monate) Barbados 1994-2003 Trinidad und Tobago 1985-1995 Bermuda 1995-2005 Jamaika 1993-2009 Island Quelle: bestätigt durch McDonald‘s Corporation Fast Food Seite 6 Aktive Nutzer des Netzwerks ‚Facebook‘ in absoluten Zahlen, 2004 bis 2010 Soziale Netzwerke Quelle: Facebook: www.facebook.com; Inside Facebook: www.insidefacebook.com SozialeNetzwerke Aktive Nutzer des Netzwerks “Facebook” in absoluten Zahlen, 2004 bis 2010 Bundeszentrale für politische Bildung, 2010, www.bpb.de Nutzer * in Mio. 150 175 Jahr 0 25 50 75 100 125 200 225 250 275 300 325 350 375 400 Feb. 2004 Dez. 2004 Dez. 2005 Dez. 2006 Okt. 2007 Aug. 2008 Feb. 2009 Juli 2009 Dez. 2009 Anfang Feb. 2010 ** ~1 Einführung >5,5 >12 >50 >100 >175 >250 >350 165,6 373,0 6,7 7,6 9,3 15,5 17,3 18,6 24,3 108,1 sonstige Deutschland Mexiko Philippinen Frankreich Indonesien Türkei Großbritannien USA * Nutzer, die sich in den vorangehenden 30 Tagen auf Facebook eingeloggt haben. ** Ende Februar 2010 hatte Facebook mehr als 400 Millionen aktive Nutzer. Seite 7 Fakten Kein Medium ist für die globale Vernetzung so prägend wie das Inter- net. Auch im kulturellen Bereich hat das Internet einen großen Einfluss auf die Inhalte und die Form der Kommunikation. Durch die zuneh- mende Verbreitung, die schneller werdende Datenübertragung und das veränderte Nutzerverhalten dringt das Internet immer tiefer in den Alltag von immer mehr Menschen ein. Unter den verschiedenen Nutzungsformen des Internets kommt den sogenannten Sozialen Netzwerken eine besondere Bedeutung zu, da sie verschiedene Medienformate (E-Mail, Chat, Video, Bild) verbinden. Sie dienen sowohl der direkten privaten und beruflichen Kommunika- tion als auch der Verbreitung von und Diskussion über informierende und unterhaltende Inhalte. Die unterschiedlichen Intensitäten der Kom- munikation reichen vom privaten Eins-zu-eins-Kontakt über den Aus- tausch in festen Gruppen bis zur Kommunikation mit allen Nutzern eines Netzwerks. Dabei bildet – wie der Name schon sagt – nicht der einzelne Nutzer die Basis, sondern das Netzwerk, das sich nach innen verdichtet und nach außen expandiert. Nach Angaben des IT-Branchenverbandes Bitkom sind rund 30 Millio- nen Deutsche ab 14 Jahren bei mindestens einer dieser Internetge- meinschaften angemeldet. Nach den Ergebnissen einer repräsenta- tiven Erhebung ist dabei der Wunsch, bestehende Kontakte zu Freun- den und Bekannten zu pflegen, für 78 Prozent der Community-Nutzer der wichtigste Grund für ihre Mitgliedschaft. 41 Prozent wollen sich Soziale Netzwerke mit Menschen austauschen, die gleiche Interessen haben, und knapp jeder Dritte (30 Prozent) will neue Freunde oder Bekannte finden. 13 Prozent aller Community-Nutzer wollen auch berufliche Kontakte pfle- gen. Gemessen an der Zahl der Nutzer im Februar 2010 war laut dem Me- dien-Portal meedia.de (auf Basis von Google Ad Planner) die VZnet Netzwerke Ltd. (schülerVZ, studiVZ und meinVZ) mit 13,6 Millionen Besuchern der größte Anbieter im Bereich der Sozialen Netzwerke in Deutschland. Es folgten Facebook (13,0 Mio.), wer-kennt-wen (6,8 Mio.), StayFriends (5,1 Mio.), MySpace (3,4 Mio.), XING (3,1 Mio.) und twitter (2,9 Mio.). Werden die VZ-Netzwerke nicht zusammen gewertet, ist Facebook das Netzwerk mit den meisten Nutzern in Deutschland. Mit 400 Millionen aktiven Nutzern Ende Februar 2010 ist Facebook auch weltweit das größte Soziale Netzwerk. Nach Angaben von Face- book loggen sich 50 Prozent aller aktiven Nutzer täglich ein, mehr als 25 Prozent nutzen Facebook über ein mobiles Empfangsgerät. Im Durchschnitt hat jeder aktive Nutzer 130 Freunde bei Facebook, er ist Mitglied in 13 Gruppen und verbringt täglich knapp eine Stunde auf der Facebook-Seite. Den weltweit größten Anteil an den Nutzern von Facebook hat die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen. Die älteren Jahr- gänge fallen allerdings durch hohe Wachstumsraten bei den Nutzer- zahlen auf. Seite 8 Anfang Februar 2010 stammten nach Angaben von Inside Facebook von den 373 Millionen aktiven Facebook-Nutzern die meisten aus den USA: 108,1 Millionen Personen bzw. 29,0 Prozent. Für eine Auswahl weiterer Staaten liegen ebenfalls Angaben zur Nutzeranzahl vor: Groß- britannien (24,3 Mio. aktive Facebook-Nutzer / 6,5 Prozent aller ak- tiven Facebook-Nutzer), Türkei (18,6 Mio. / 5,0 Prozent), Indonesien (17,3 Mio. / 4,6 Prozent), Frankreich (15,5 Mio. / 4,2 Prozent), Philip- pinen (9,3 Mio. / 2,5 Prozent), Mexiko (7,6 Mio. / 2,0 Prozent), Deutsch- land (6,7 Mio. / 1,8 Prozent), Indien (6,3 Mio. / 1,7 Prozent) sowie Brasilien (2,9 Mio. / 0,8 Prozent). Bezogen auf die jeweilige Bevölke- rung dieser Staaten war der Anteil der aktiven Nutzer in Großbritannien (40 Prozent), den USA (35 Prozent) und in der Türkei (26 Prozent) am höchsten. Die intensive Nutzung der Sozialen Netzwerke bringt jedoch auch Pro- bleme mit sich. Während die Offenheit der Netzwerke den gesell- schaftlichen Austausch erleichtert, wird befürchtet, dass allein aus Zeitgründen die Face-to-Face-Kontakte leiden. So nutzen laut einer von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) in Auftrag gegebenen Repräsentativbefragung mehr als 85 Prozent der 12- bis 24-Jährigen in Deutschland das Internet mindestens mehrmals pro Woche. Im Durchschnitt ist diese Altergruppe gut zwei Stunden pro Tag aktiv online, etwa die gleiche Zeit verbringt sie vor dem Fernseher. Weiter ist im Zusammenhang mit der Kommerzialisierung der Netz- werke insbesondere die personenbezogene Werbung kritisiert worden, die sich am Nutzerverhalten und den jeweiligen Online-Profilen orien- tiert. So stellt beispielsweise die Stiftung Warentest fest, dass „die meisten Netzwerke beim Datenschutz Mängel haben“. Die Netzwerke Soziale Netzwerke „Facebook, Myspace und LinkedIn schränken die Rechte der Nutzer stark ein, genehmigen sich selbst aber weitreichende Rechte, vor allem bei der Weitergabe der Daten an Dritte“. Stiftung Warentest kri- tisiert zudem, dass die Nutzer bei Facebook ihre Rechte am geistigen Eigentum abtreten und dass andere Netzwerke, wie zum Beispiel LinkedIn, verbraucherfeindlicher Klauseln in ihren Geschäftsbedin- gungen aufführen. Datenquelle Facebook: www.facebook.com; Inside Facebook: www.insidefacebook.com; MEEDIA.de auf Basis von Google Ad Planner: www.meedia.de; BITKOM: www.bitkom.org; Stiftung Warentest: www.test.de Begriffe, methodische Anmerkungen oder Lesehilfen Soziale Netzwerke stellen ihren Nutzern auf einer Online-Plattform Speicherplatz für die Erstellung eines eigenen Profils zur Verfügung. Die Nutzer können unter anderem Fotos und Videos speichern, Nach- richten verfassen und empfangen und sich in Gruppen zusammen- schließen, um gemeinsame Interessen zu teilen. Personen, denen das Mitglied Einblick in das persönliche Profil gestattet, werden ‚Freunde‘ genannt. Die meisten Sozialen Netzwerke sind werbefinanziert und aus diesem Grund für die Mitglieder kostenlos. Bei anderen müssen für bestimmte Funktionen Beiträge bezahlt werden. Aktive Nutzer bei Facebook sind Nutzer, die sich in den vorangehenden 30 Tagen auf Facebook eingeloggt haben. Seite 9 Aktive Nutzer des Netzwerks ‚Facebook‘ in absoluten Zahlen, 2004 bis 2010 Soziale Netzwerke * Nutzer, die sich in den vorangehenden 30 Tagen auf Facebook eingeloggt haben. ** Ende Februar 2010 hatte Facebook mehr als 400 Millionen aktive Nutzer. Quelle: Facebook: www.facebook.com; Inside Facebook: www.insidefacebook.com aktive Nutzer*, in Mio. Feb. 2004 Einführung Dez. 2004 ~ 1 Dez. 2005 > 5,5 Dez. 2006 > 12 April 2007 20 Okt. 2007 > 50 Aug. 2008 > 100 Jan. 2009 > 150 Feb. 2009 > 175 April 2009 > 200 Juli 2009 > 250 Sep. 2009 > 300 Dez. 2009 > 350 aktive Nutzer*, in Mio. Anfang Feb. 2010** 373 davon: aktive Nutzer* nach ausgewählten Staaten, in Mio. USA 108,1 Großbritannien 24,3 Türkei 18,6 Indonesien 17,3 Frankreich 15,5 Philippinen 9,3 Mexiko 7,6 Deutschland 6,7 Indien 6,3 Brasilien 2,9 sonstige 156,4 . 19 89 Argentinien 19 80 bis 19 89 Südafrika 19 90 bis 19 99 China 19 90 bis 19 99 19 90 bis 19 99 Russland ab 2000 Mauritius keine Filialen Bolivien 19 97 bis 2002 Island 19 93 bis 2009 Australien 19 70 bis 19 79 Deutschland 19 70. 15 0 17 5 Jahr 0 25 50 75 10 0 12 5 200 225 250 275 300 325 350 375 400 Feb. 2004 Dez. 2004 Dez. 2005 Dez. 2006 Okt. 2007 Aug. 2008 Feb. 2009 Juli 2009 Dez. 2009 Anfang Feb. 2 010 ** ~1 Einführung >5,5 > ;12 >50 > ;10 0 > ;17 5 >250 >350 16 5,6 373,0 6,7 7,6 9,3 15 ,5 17 ,3 18 ,6 24,3 10 8 ,1 sonstige Deutschland Mexiko Philippinen Frankreich Indonesien Türkei Großbritannien USA *. McDonald's-Filiale, 19 40 bis 2009 Bundeszentrale für politische Bildung, 2 010 , www.bpb.de Lizenz: Creative Commons by-nc-nd/3.0/de Brasilien 19 70 bis 19 79 Japan 19 70 bis 19 79 USA 19 40 bis 19 69 Mexiko 19 80 bis 19 89 Argentinien 19 80

Ngày đăng: 14/08/2014, 22:21

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