BIOS und Troubleshooting- P2 ppsx

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BIOS und Troubleshooting- P2 ppsx

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Inhaltsverzeichnis 11 0 12 Power Management 403 12.1 Einfache Stromsparfunktionen 405 12.2 Advanced Power Management 411 12.3 Advanced Configuration and Power Management Interface 412 12.4 BIOS-Optionen für den Power-Management-Setup 422 12.5 Die Stromsparmodi der Monitore 426 12.5.1 Monitor Plug&Play 428 12.6 Notebook-Besonderheiten 430 13 CMOS-RAM- und BIOS-Update 437 13.1 CMOS-RAM-Bausteine und Akkus 445 13.2 Löschen des Passworts und des kompletten CMOS-RAMs 448 13.2.1 Löschen des Passworts 449 13.2.2 Löschen des kompletten CMOS-RAM-Inhalts 451 13.3 BIOS-Speicherchips 452 13.4 Shadow-RAM für das BIOS 457 13.5 BIOS-Identifizierung 458 13.5.1 Award-BIOS 459 13.5.2 AMI-BIOS 466 13.6 System-BIOS-Update 472 13.6.1 Die Programmierung 474 13.6.2 Festhalten der aktuellen BIOS-Setup-Einstellungen 476 13.6.3 Desktop Management Interface 477 13.6.4 Durchführung des Updates 478 13.6.5 Der Neustart 482 13.6.6 BIOS-Update bei Mainboards mit Firmware-Hub 484 13.6.7 Recovery-Modus 486 13.6.8 BIOS-Rettung für Unerschrockene 489 13.7 Andere BIOS-Chips aktualisieren 490 14 Das Grafiksystem 497 14.1 Kein Bild 497 14.2 Die richtige Verbindung 500 14.2.1 VGA-Anschluss 500 14.2.2 BNC-Anschluss 504 14.2.3 DVI und TV-Out 505 14.3 Die passende Grafikeinstellung 508 14.3.1 Bildflackern? 511 14.3.2 Flachbildschirm-Einstellungen 513 14.4 Grafik-Troubleshooting 515 Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Inhaltsverzeichnis 12 0 magnum Teil 5 PC-Diagnose und -Analyse 523 15 Fehlermeldungen analysieren 525 15.1 Direkte BIOS-Fehlermeldungen 525 15.2 Beep-Fehlermeldungen 535 15.3 POST-Codes 539 15.3.1 AMI-BIOS-Versionen Incorporated 541 15.3.2 Award-BIOS-Versionen 557 15.3.3 Phoenix-BIOS-Versionen 560 16 POST-Code-Testkarten 569 16.1 Adressen für den Empfang von POST-Codes 569 16.2 ISA-POST-Code-Karte 570 16.2.1 Schaltungsbeschreibung 572 16.2.2 Bustaktsignal 578 16.2.3 Step-Modus 580 16.2.4 Externe Anzeige 581 16.2.5 Zusammenbau der Karte 582 16.3 ISA-Testkarte mit Mikrocontroller und LCD-Anzeige 586 16.4 POST-Code-Karten für den PCI-Bus 588 16.4.1 PCI-Bus-Interface 588 16.4.2 Schaltungstechnik für die PCI-POST-Code-Karte 590 16.4.3 Hex-Decoder mit PALs 598 17 Analyse-Karten 605 17.1 Analyse-Karte für die Messung der Bustakte 605 17.1.1 Schaltungsbeschreibung 607 17.1.2 Zähler-Betriebsarten 611 17.1.3 Bestückung und Inbetriebnahme 613 17.2 IDE-Analyse-Schaltung 616 17.2.1 Schaltungsbeschreibung 616 17.2.2 Bauelemente und Einsatz 618 Teil 6 621 ACD-ROM zum Buch 623 BFehlersuchbäume 625 B.1 Netzteil 626 B.2 Mainboard 628 B.3 Maus 630 B.4 Diskettenlaufkwerk 632 B.5 IDE-Festplatte 634 B.6 SCSI 636 B.7 CD-ROM-Laufwerk 638 B.8 ZIP-Laufwerk 640 B.9 Grafiksystem 642 Stichwortverzeichnis 645 Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. 13 Liebe Leserin, lieber Leser, dieses Buch befasst sich ausführlich mit dem BIOS von Personal Compu- tern. Ein Basic Input Output System ist in jedem PC vorhanden, auch wenn man vielfach keinerlei Notiz davon nimmt, denn es arbeitet gewis - sermaßen für den Anwender unsichtbar mit dem Mikroprozessor des Computers zusammen. Dieser benötigt – damit er überhaupt starten kann – eine Minimal-Software, die sich in einem speziellen Baustein auf dem Mainboard befindet, was auch als Firmware bezeichnet wird. In die - sem Buch geht es jedoch nicht um die BIOS-internen Routinen, sondern vielmehr darum, wie ein BIOS-Setup optimal auszuführen ist. Die dabei zu tätigenden Einstellungen definieren die jeweilige Ausstattung und Leistungsfähigkeit eines PC und sind von grundlegender und dabei enor - mer Bedeutung. Ein PC sollte derart eingestellt werden, dass sämtliche PC-Hardware-Einheiten optimal genutzt werden können, was in der Pra - xis allerdings nicht immer (sofort) funktioniert. Dies kann an fehlenden oder auch fehlerhaften Windows-Treibern liegen oder auch daran, dass die einzelnen PC-Einheiten dem Betriebssystem nicht in korrekter Art und Weise oder überhaupt nicht bekannt gemacht worden sind. Ein kor - rekter BIOS-Setup ist daher die erste Voraussetzung für einen ordentlich funktionierenden PC, und wenn im BIOS-Setup womöglich ein Laufwerk nicht richtig eingestellt worden ist, wird es auch von Windows nicht erkannt und steht somit nicht zur Verfügung, da kann man noch so viele Windows-Konfigurationsversuche unternehmen. Der BIOS-Setup – und was im Einzelnen zu konfigurieren ist – wird jedoch nicht isoliert betrachtet, was für die Praxis auch kaum einen Sinn machen würde, denn als Schnittstelle zwischen der Hardware und der Software (dem Betriebssystem) kommt dem BIOS eine überaus wichtige Funktion innerhalb eines PC zu. Aus diesem Grunde beschäftigt sich das Buch ausführlich mit der PC-typischen Hard- und Software, was somit auch das Wechselspiel mit dem BIOS aufzeigt und unmittelbar zum Troubleshooting führt, also der Fehlersuche und -beseitigung. Daher soll dieses Buch für die Konfiguration und die Optimierung sowie auch die Fehleranalyse und anschließende Fehlerbehebung ein hilfreicher Leitfa - den sein. Mein Dank gilt an dieser Stelle den zahlreichen Anwendern, die mich laufend mit PC-Problemen konfrontieren, sodass die gelieferten Informa - tionen auch in der Praxis erprobt sind. Danke an Axel Kuwert, einem nimmermüden Mitstreiter, bei der Bewältigung der täglichen PC-Pro - bleme. Danke an Uwe Lehmann für seine Eingebungen bei Notebook- und Festplattenproblemen und nicht zuletzt an meine beiden, mittler - weile doch sehr fortgeschrittenen PC-Anwender, Nicholas und Nina. Ins- besondere aktuelle Spiele scheinen hier einerseits ihren Tribut in Form Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. 14 0 magnum von »abgeschossenen« Monitoren, zu heiß gelaufenen – und damit defekten – Festplatten sowie ständigen Hard- und Software-Updates zu fordern. Anderseits hat Windows XP eben nicht nur Vorteile gegenüber den Vorläuferversionen, weil beispielsweise bestimmte Scanner und Handy-Tools nicht mehr funktionieren. Ohne die Unterstützung von Ute wären weder diese Probleme zu lösen noch in lesbarer Form zu Papier zu bringen gewesen, danke meine Liebe. Geesthacht, im Juli 2003 Klaus Dembowski Schreiben Sie uns! Autor und Verlag sind immer bemüht, Ihnen, unseren Kunden und Lesern, die optimale Information zum Thema zu bieten. Scheuen Sie sich deshalb nicht, uns über Fehler und andere Ärgernisse zu informieren. Nur so können wir laufend an der Verbesserung unserer Bücher arbeiten. Aber auch Lob, Erfolgserlebnisse und Ihre Ergebnisse interessieren uns. Schreiben Sie uns unter klaus.dembowski@mut.de. Ihre Mails werden sofort an den Autor weitergeleitet! Ihr Markt+Technik-Buchlektorat Jürgen Bergmoser jbergmoser@pearson.de Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. magnum Teil 1 Grundlagen Das BIOS ist die softwaretechnische Verbindung zwischen dem Betriebssystem und der jeweiligen PC-Hardware. Wie dieses Zusammenspiel funktioniert, welche Aufgaben dabei dem BIOS zukommen und welche grundlegenden Einstellungen notwendig sind, wird im ersten Teil dieses Buches behandelt. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. 17 1 Hard- und Software im Zusammenspiel Nach dem Einschalten des PC laufen eine Reihe verschiedener Vorgänge ab, bis auf dem Monitor das erste Bild erscheint und das Betriebssystem – was heutzutage in den meisten Fällen Windows bedeutet – von der Festplatte geladen werden kann. In diesem Kapitel soll daher zunächst in einzelnen Schritten verdeutlicht werden, was im PC-Inneren vor sich geht, bis Windows einsatzbereit ist. Diese Erläuterungen beziehen sich dabei sowohl auf die älteren Windows-Versionen, die noch auf DOS basieren, als auch auf Windows 2000 und Windows XP, die auf der New Technology (NT) basieren. Das Hauptgewicht liegt dabei auf der Ver - deutlichung des Zusammenspiels von Hard- und Software, also wie die unterschiedlichen Windows-Versionen die Hardware-Informationen ver - arbeiten. Zunächst wird die Hardware initialisiert und ein Selbsttest durchgeführt, was vom BIOS absolviert wird. Die Abkürzung BIOS steht für Basic Input Output System, was so viel heißt wie grundlegendes Eingabe/Aus - gabe-System. Dieser Bestandteil ist neben dem Mikroprozessor letztend- lich das wichtigste Teil in einem Personal Computer, ohne den der Mikroprozessor, und damit auch der PC, nicht funktionieren kann. Ein bestimmter Baustein auf der Hauptplatine (Mainboard, Motherboard) enthält dieses Basic Input Output System, welches sich aus einer Vielzahl von einzelnen Programmroutinen zusammensetzt und für die grundle - gende Kommunikation mit der PC-Hardware zuständig ist. Diese Soft- ware wird auch als Firmware bezeichnet, weil sie sich in einem Chip befindet und unmittelbar nach dem Einschalten des Systems vom Prozes - sor ausgeführt wird. Das Betriebssystem DOS setzt softwaretechnisch betrachtet direkt auf diese BIOS-Routinen auf, während alle anderen bekannten und aktuellen Betriebssysteme – wie die verschiedenen Windows-Varianten oder auch Linux – diese Routinen nur für das Hochfahren – den Bootprozess des PC – benötigen und daraufhin eigene, leistungsfähigere Software, die so genannten Software-Treiber oder kurz Treiber verwenden. 1.1 DOS-Boot Nach absolviertem, korrektem Selbsttest, der als POST (Power On Self Test) bezeichnet wird, wird als letzter Schritt des POST (siehe auch Kapi - tel 2.2) der Interrupt 19 (Urlader) ausgelöst, der für das folgende Booten des Betriebssystems – im einfachsten Fall DOS – zuständig ist. Der Boot- Record wird vom Laufwerk (z.B. A: Diskette, Spur 0, Sektor 0) in den Speicher übertragen. Er enthält ein Programm zum Laden des DOS sowie Parameter für die Diskette oder die Festplatte. Mithilfe dieser Parameter wird die Position der FAT (File Allocation Table) ermittelt, welche ver - einfacht dargestellt das Inhaltsverzeichnis und/oder das Dateisystem des Datenträgers repräsentiert. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. DOS-Boot 18 0 magnum Daraufhin kann die erste Datei IO.SYS geladen werden, die mit dem Attri- but Versteckt geführt wird. Dieses Programm ermöglicht im Wesentlichen die Installation zusätzlicher BIOS-Routinen und die Informationsspei - cherung über die Laufwerke. Ebenfalls als versteckte Datei kommt darauf- hin das Programm MSDOS.SYS ins Spiel, welches für die Umsetzung der DOS-Befehle in BIOS-Aufrufe verantwortlich ist und den eigentlichen Kern des Betriebssystems darstellt. Nach dem Laden des Kommando-Interpreters COMMAND.COM, dem Manager des Betriebssystems, ist der Boot-Vorgang im Prinzip abge - schlossen, und es werden – soweit vorhanden – die Dateien CON- FIG.SYS und AUTOEXEC.BAT abgearbeitet. Auf der Festplatte oder Diskette sucht das Betriebssystem zunächst nach der Datei CONFIG.SYS Bild 1.1: Die einzelnen Schritte der PC-Initialisierung Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. Kapitel 1 · Hard- und Software im Zusammenspiel 19 und führt diese aus. In dieser Datei finden sich zusätzliche Angaben zur Einstellung des PC. Sie dient in erster Linie der Installation von Geräte - treibern (erkennbar am Ausdruck DEVICE) und der Installierung der Speichermanager HIMEM.SYS und EMM386.EXE. Das DOS wird mit DOS=HIGH,UMB in den hohen Speicherbereich (über 640 kByte) gela - den. Die einzelnen DOS-Befehle in den beiden Konfigurationsdateien sollen zwar nicht Gegenstand einer ausführlichen Beschreibung sein, gleich - wohl werden hier kurz die wichtigsten im Zusammenhang erläutert, wie sie üblicherweise in der CONFIG.SYS und der AUTOEXEC.BAT zu fin - den sind. Ausführlichere Informationen erhält man zu jedem Befehl über die in DOS integrierte Onlinehilfe, beispielsweise mit dem HELP-Befehl, und einem Aufruf wie help prompt, um Informationen über den DOS- Prompt zu erhalten. Mit dem Device-Befehl werden stets Treiberprogramme in den Arbeits- speicher geladen, die für spezielle Funktionen oder auch Geräte notwen- dig sind. Grundsätzlich sollte man auch nur diejenigen Gerätetreiber laden, die auch tatsächlich benötigt werden, da sie alle mehr oder weni - ger viel Platz im Arbeitsspeicher beanspruchen, der dann nicht mehr für die eigentlichen Programme zur Verfügung steht. Statt DEVICE kann alternativ – außer bei den beiden Speichermanager- einträgen – auch der Befehl DEVICEHIGH angegeben werden, wodurch die Treiber in den oberen Speicherbereich geladen werden, damit der Hauptspeicher möglichst nicht belegt wird. Standardmäßig wird jedoch meist automatisch, während der DOS- oder auch einer Treiberinstalla - tion (z.B. CD-ROM-Laufwerk), DEVICE eingetragen, und eine entspre- chende Veränderung in DEVICEHIGH ist dann manuell vorzunehmen. Es gibt allerdings auch Treiber, die nicht im oberen Speicherbereich funktionieren, sodass man den betreffenden Eintrag dann wieder in DEVICE zurückändern muss. Mit der COUNTRY-Zeile wird der länderspezifische Zeichensatz für die Darstellung des Datums, der Uhrzeit, der Dezimalzeichen usw. geladen. In diesem Fall ist es derjenige für Deutschland. Fehlt dieser Eintrag, wird automatisch die englisch/amerikanische Darstellung verwendet. Bild 1.2: Der Inhalt einer üblichen CONFIG.SYS Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. DOS-Boot 20 0 magnum Der Display-Gerätetreiber ist für den Wechsel von Zeichensatztabellen, die in der AUTOEXEC.BAT angegeben werden, notwendig. Die Zeichen - satztabellen erlauben generell eine grafikkartenabhängige (MONO, CGA, EGA, LCD) Zeichendarstellung. In diesem Fall (siehe Bild 1.2) ist EGA angegeben, was den üblichen 640 x 350 Bildpunkten entspricht. Der Grafikkartentyp wird während der DOS-Installation automatisch erkannt und daraus ein entsprechender Eintrag für die CONFIG.SYS erzeugt. In dem hier verwendeten PC ist eine VGA-Karte (640 x 480 Bild- punkte) eingebaut, was für DOS aber keinen Unterschied in der Zeichen- darstellung bedeutet. Der EGA-Display-Treiber ist der höchstauflösende, den DOS kennt, und wird grundsätzlich auch für VGA verwendet. Ein Zeichen besteht dann immer aus 8 x 8 oder 8 x 14 Bildpunkten – je nach gewählter Zeichensatztabelle. Mit der Files-Angabe wird festgelegt, wie viele Dateien gleichzeitig geöff- net sein dürfen. DOS selbst benötigt mindestens fünf Dateien gleichzeitig und jedes gestartete Programm mindestens eine, meist jedoch mehrere gleichzeitig geöffnete Dateien. Bei der Installation eines Anwenderpro - gramms wird dieser Wert oft automatisch angepasst. Fehlt die Files- Angabe, sind es acht Dateien, maximal dürfen es 255 Dateien sein, was mehr als genug ist. Der Wert sollte generell nicht zu hoch gewählt wer - den, denn für jeden über acht hinausgehenden Wert werden jeweils 64 Byte vom Hauptspeicher benötigt. In der vorletzten Zeile der CONFIG.SYS findet sich bei diesem Beispiel der geräteabhängige Treiber für ein ATAPI-CD-ROM-Laufwerk, wel - ches an der IDE-(Festplatten-)Schnittstelle angeschlossen ist. Abschlie- ßend findet sich hier die Angabe des letzten Laufwerks (Lastdrive), wel- che auch die meisten CD-ROM-Laufwerksinstallationsprogramme in die Datei schreiben. Die Datei CONFIG.SYS wird bei der Installierung des Betriebssystems (DOS) automatisch angelegt und kann mit einem Editor wie EDIT, den DOS mitliefert, verändert werden. Das Gleiche gilt für die nächste Datei, die nun automatisch geladen wird: AUTOEXEC.BAT. Diese Datei wird auch als Batch-Datei (Stapeldatei) bezeichnet, da hier die Befehle der Reihe nach abgearbeitet werden. Erkennbar ist eine Sta - peldatei generell an der Dateinamenerweiterung (Extension) .BAT. In einer Stapeldatei, die – mit Ausnahme von AUTOEXEC.BAT – explizit aufgerufen werden muss, können (fast) alle üblichen DOS-Befehle ange - geben werden. AUTOEXEC.BAT wird immer automatisch ausgeführt, wie die Bezeichnung »AUTOmatic EXECute« bereits signalisiert. Eine AUTOEXEC.BAT-Datei kann beispielsweise wie in Bild 1.3 angegeben aussehen. Die Befehle werden also der Reihe nach ausgeführt und die dazugehöri- gen Meldungen auf dem Bildschirm angezeigt. Wird dabei keine Anzeige gewünscht, ist @ECHO OFF anzugeben. Damit ECHO OFF selbst nicht auf dem Bildschirm erscheint, wird diesem Befehl der »Klammeraffe« @ vorangestellt. Dies ist üblicherweise auch die Voreinstellung bei einer DOS-Installation. Please purchase PDF Split-Merge on www.verypdf.com to remove this watermark. . Shadow-RAM für das BIOS 457 13.5 BIOS- Identifizierung 458 13.5.1 Award -BIOS 459 13.5.2 AMI -BIOS 466 13.6 System -BIOS- Update 472 13.6.1 Die Programmierung 474 13.6.2 Festhalten der aktuellen BIOS- Setup-Einstellungen. korrekter Art und Weise oder überhaupt nicht bekannt gemacht worden sind. Ein kor - rekter BIOS- Setup ist daher die erste Voraussetzung für einen ordentlich funktionierenden PC, und wenn im BIOS- Setup. ausführlich mit der PC-typischen Hard- und Software, was somit auch das Wechselspiel mit dem BIOS aufzeigt und unmittelbar zum Troubleshooting führt, also der Fehlersuche und -beseitigung. Daher soll

Ngày đăng: 03/07/2014, 15:21

Từ khóa liên quan

Mục lục

  • BIOS und Troubleshooting -magnum-

  • Quickview

    • Teil 1: Grundlagen

    • Teil 2: Mainboard-Troubleshooting

    • Teil 3: Laufwerke konfigurieren

    • Teil 4: Optimierung und Fehlerbehebung

    • Teil 5: PC-Diagnose und -Analyse

    • Anhang: Fehlersuchbäume

    • Inhaltsverzeichnis

      • Teil 1 Grundlagen

      • Teil 2 Mainboard-Troubleshooting

      • Teil 3 Laufwerke konfigurieren

      • Teil 4 Optimierung und Fehlerbehebung

      • Teil 5 PC-Diagnose und - Analyse

      • Teil 6 Anhang

      • Teil1 Grundlagen

        • 1 Hard- und Software im Zusammenspiel

          • 1.1 DOS-Boot

          • 1.2 Traditionelle Windows-Hardware- Unterstützung

            • 1.2.1 INI-Dateien, DLLs und Festlegungen

            • 1.3 Windows 9x und die Hardware

              • 1.3.1 Windows 98 und Upgrades

              • 1.3.2 Windows 9.x-Installation und -Boot- Vorgang

              • 1.3.3 Die Datei IO.SYS

              • 1.3.4 Die verschiedenen Konfigurationsdateien von Windows 9x

              • 1.3.5 DOS unter Windows

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